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Soviel ist also von diesen Frauenrechtlerinnen zu halten:

Sie sägen in Kiev ein Kreuz um, dass für die Opfer des zweiten Weltkrieges aufgestellt worden ist. Die Webseite die das meldet ist natürlich grossartig mit Hammer und Sichel ausgestattet als wäre es ein schönes Symbol. Dabei ist es genau so blutrünstig wie ein Hakenkreuz.

Hier die Heldentat in Bildern:

Sie sägen ein Gedenkkreuz um

Und das in einem Land dass den Holodomor aushalten musste und deren Kirchen jahrzehntelang unterdrückt war und ausgeblutet worden sind. Wunderbar diese tollen „Befreier“ von „Unterdrückern“. Ich finde es krass wie Kommunisten und Sozialisten meinen jemanden zu befreien – vor allem wenn ein ans Kreuz genagelter Jesus für sie ein Zeichen der Unterdrückung sein soll. Ich mein – er wurde gefoltert und angenagelt. DAS ist sicher keine tolle Sache..

Nachtrag: Ein neues Kreuz wurde aufgestellt

http://blogs.korrespondent.net/celebrities/blog/14k/a73984

Ein kleiner Nachtrag zu dem Kreuz und warum es dort steht:

„But why the cross was erected in the first place sound even better. Speaking of freedom and dictatorships, the cross was erected to commemorate the victims of Stalinist oppression. It stands in front of a former NKVD central, where executions took place. Interesting connections can be made here, the original Temple of Christ the Saviour, the church where Pussy Riot performed their stunt, was destroyed by Stalin.“

Das Kreuz steht gegenüber der früheren NKWD Zentrale (Vorgänger des KGB, Betreiber des Gulag Systems) in welcher Exikutionen durchgeführt worden sind. Es steht entgegen der stalinistischen Unterdrückung.

 

Templarii

6 Kommentare zu “Wie die Femen „Frauenrechtlerinnen“ Oben ohne ein Kreuz absägen

    • ich bin mir dessen auch schon überdrüssig.. Ausgerechnet in der Kathedrale die erst vor enigen Jahren aufgebaut worden ist weil davor Stalin die Originalkathedrale abgerissen hat und dort ein Schwimmbad stand.

  1. „Pussy Riot“ – was heißt das wörtlich? „Fotzen-Aufstand“, sofern ich richtig informiert bin. Also eine revolutionäre Bewegung, entsprungen, wie alle revolutionären Bewegungen, dem gefallenen Engel und Widersacher des Heiligen Geistes, LUZIFER. Dieser war sozusagen der erste Umstürzler.

    Er ist es, der alle Revolutionen, alle „Befreiungs“-Bewegungen inspiriert. Er ist es, der den Worten neue Bedeutungen gibt, ihren Sinn verfälscht: Aus Herrschaft machte er Unterdrückung; aus Freiheit (von der menschlichen Triebnatur) „Befreiung“ (von der Stimme des Gewissens); aus Gleichheit vor Gott die Gleichwertigkeit von Gut und Böse, Natürlichem und Unnatürlichem.

    Sein Mittel ist der Klassenkampf, d.h. die Zerstörung der Hierarchie, Umwertung aller Werte. Das fing an mit den sozialen Schichten (Arbeiter und Bauern gegen die Bourgoisie); ging weiter mit den Völkern (Nordländer gegen einstmals die Christusgeburt vorbereitende Juden), und ist heute angekommen bei den Geschlechtern, also im zutiefst Biologischen, wo die Frau sich über den Mann erhebt, also den Menschen als solchen degradiert.

    Das Absägen des Kreuzes mag aus zivilrechtlicher Sicht kein allzu schweres Vergehen sein, doch wohnt im tiefe Symbolkraft inne. Hier deckt der Feminismus selbst seine tiefste Wurzel auf.

    Die „Pussy Riot“-Feministinnen mögen in ihrem physischen Erscheinungsbild z.T. harmlos, ja sympathisch wirken. Aber man täusche sich nicht. Sollten sie oder ihre Nachfahren einmal staatsbildende Kraft erlangen, dann hätten wir eine globalisierte Despotie, eine Gynokratie, welche alle bisherigen nationalen Despotien in den Schatten stellt. Denn der Feminismus kennt keine Grenzen. Er ist von Natur aus schon auf Globalisierung angelegt. Daher die Forderung Solanas‘, Gearharts u.a., die Bestand der Männer weltweit auf zehn Prozent (oder darunter) zu reduzieren.

  2. Pingback: Folgen “FEMEN” “Pussy Riot” ins Gefängnis? | Religion und Gesell- schaft

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